Goldschmiedearbeiten
Die folgende Galerie zeigt eine kleine Auswahl einfacher Zieselierarbeiten in Kupfer, Silber und Gold.

Die frühen Arbeiten sind Nachbildungen (keine Replikate) von Originalen aus der Wikingerzeit.
Später wurden auch Stücke nach eigenen Entwürfen gefertigt.
Die hier gezeigten Stücke sind für den privaten Gebrauch bestimmt und nicht verkäuflich.
Hinweise zur Herstellung:
Die ersten Stücke entstanden in etwas rustikaler Weise mit zurechtgeschliffenem Stahschrott (Schraubenzieher, Bohrer etc.) auf einer kleinen Bleiunterlage. Sie geben das Urwüchsige der Wikingerzeit am besten wieder.

Später kamen dann Kittkugel, Ziselierhammer und selbstgefertigte Punzen meist aus gut härtbaren Werkzeugschrott zum Einsatz. Hier finden sich oft Stähle von bester Qualität, die sonst schwer zu bekommen sind. Noch später gab es dann auch ein paar "richtige" Werkzeuge, wie
Schmelztiegel, Zieheisen  usw. und die Stücke wurden äußerlich perfekter. Stimmige Nachbildungen sind damit aber nicht mehr so gut gelungen. Es wurde dann auch nach eigenen Entwürfen gearbeitet.

Die eigenen Entwürfe haben das echte dreidimensionale Relief zum Ziel. Daher sind die häufig angebotenen, vorgefertigten Formpunzen hier nicht zu gebrauchen. Für die hier angewandte Technik waren etwa zwei Dutzend relativ fein abgestufter Punzen mit einfacher balliger Fläche völlig ausreichend.
Außer den Auftragsarbeiten, wurden die Stücke meist verschenkt, so daß hier leider nur noch der Rest zu sehen ist.

Fazit:
Die Axt im Haus ersetzt den Zimmermann - aber
Eine kleine schnuckeliche Goldschmiede ersetzt die meisten anderen Handwerker. Es gibt fast nichts, was man damit nicht machen kann.
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