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e c h n - a t o n . d e
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Die Abteilung
"Kulturen" ist Frank
Teichmann (
gest. 2006) gewidmet, ohne dessen bahnbrechende Forschungen diese
Arbeit
nicht möglich gewesen wäre.
Abteilung
"Kulturen"
Zur
Orientierung für den
Leser:
Die
in dieser Abteilung "Kulturen"
gegebenen Beiträge wurden vom Standpunkt eines
"naturwissenschaftlichen Skeptikers" aus verfaßt. Darunter
wird hier jemand verstanden, der zunächst einmal alles
für
möglich hält. Diejenigen, die zunächst
einmal nichts für möglich halten, sollten vielleicht
besser in der Rubrik "Pessimisten" stehen ;-)
Beiträge
zur Geistesgeschichte und zur Entwicklung des Bewußtseins am
Beispiel Ägyptens und der Megalithkultur
Ägypten
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neu
bearbeitet(April 2006, Mai 2006)
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NEU (2008)
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Megalithkultur
- Poskaer Stenhus - ein astronomischer Kalender <<<NEU
(2008)
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Abteilung "Kunst"
Das
Ich
im 20. Jhd.
am Beispiel von Edward
Hoppers Werk --->>
neu bearbeitet (Aug. 2006)
Japanischer
Garten
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Chinesische
Kalligraphie ... > weiter
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Japanischer
Garten
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Chinesische
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Das
Ich
im 20. Jhd.
am Beispiel von Edward
Hoppers Werk --->>
neu bearbeitet (Aug. 2006)
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Texte
Die Atomkraft als
untersinnliches
Phänomen, ruft in uns keine inneren Bilder hervor. Daher ist
es
uns kaum möglich, lebendige Vorstellungen über das
Wesen
dieser Kräfte zu entwickeln. Der hier vorliegende Text macht
den
Versuch, diese Barriere mit den Mitteln des Märchens zu
überwinden.
Ein Märchen
über die Atomkraft ... > weiter
Die Erinnerungen an
ihr vorgeburtliches
Leben sind in vielen der heutigen Kinder in verblüffendem
Detailreichtum vorhanden. Die Geschichte ohne Klapperstorch will nicht
desillusionieren, sondern versucht, den Stufenweg einer
Individualität zwischen Tod und Geburt zugleich zeit- und
kindgemäß ins Bild zu bringen.
Eine Geschichte
ohne
Klapperstorch ... > weiter
In
der Antike war der Kosmos mit seinen Gesetzen der Garant für
das Ewige, das Bleibende.
Als Galilei
diesen Kosmos
verändert hatte, war es von da an die Wahrheit, erst die
religiöse dann die wissenschaftliche, die uns feste
Orientierung
geben sollte.
Nachdem Kant
nicht mehr
mit ihr zurecht kam und nachdem R. Steiner die Wahrheit als
Wechselbeziehung zwischen Mensch und Welt als veränderlich
beschrieben hat, sind wir nun endlich bei uns selbst angekommen, werden
wir selbst zum Bleibenden. Durch Individualisierung und Globalisierung,
diese zwei Seiten der gleichen Münze, sind wir gerade dabei,
das
zu lernen.
Der
folgende Text befaßt sich mit dem "Drama" der
Individualisierung.
Die Geschichte eines
Menschen, der vom Geist verlassen wird ... >
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